Mit baulichen Veränderungen, die im Söl’ring Hof seit jeher besondere Weitsicht erfordern, haben wir unsere Erfahrungen gemacht. In diesem Jahr stand in der Schließzeit im Januar ein ganz besonderes Projekt im Fokus: Der Umbau unseres Restaurants. Dieser ist nun zu einem erfolgreichen Abschluss gekommen – wir freuen uns, wenn Sie sich davon ihr eigenes Bild machen und blicken solange noch kurz auf die verschiedenen Maßnahmen. Lesen Sie dazu auch das Interview mit Gastgeber Jan-Philipp Berner!
Die ersten Veränderungen stechen direkt vor Betreten unseres Restaurants ins Auge:
Wir haben den Eingangsbereich vergrößern lassen und ein wenig umstrukturiert. Weine und Champagner befinden sich nun direkt am Eingangsbereich, gut gekühlt versteht sich. Die kleinen Vitrinen wurden umdekoriert, speziell die wunderschönen Vasen von Anna Badur stechen heraus. Und diie Weinreise, die am jeweiligen Abend angeboten wird, ist nun für unsere Gäste bereits am Eingang ersichtlich.
Generell war es uns ein großes Anliegen, die beiden Teile des Restaurants einander anzugleichen, um ein ganzheitliches Erlebnis zu schaffen. Von den Heizungen haben wir uns verabschiedet, dafür wurden im vorderen Teil des Restaurant die großen Tische platziert.
Das neue Schmuckstück der Räumlichkeiten ist nach dem Umbau jedoch definitiv die Kochinsel. Die Kücheninsel bietet von nun an jedem Gast gleichermaßen die Gelegenheit, das Geschehen in der Küche zu verfolgen, Fragen zu stellen, teilzuhaben. Besonders begeistert sind wir von der fantastischen Gestaltung dieser Insel: Wie bei einer Auster legen sich die verschiedenen Ebenen übereinander und laufen zusammen. Sogar die Tableaus lassen sich als Wanddekoration perfekt verstauen. Funktionalität und Ästhetik fließen zusammen und werden eins.
Der gesamte Pass wurde etwas erhöht und in Teilen aufgerüstet, damit wir schneller und angenehmer arbeiten können. Der Back-Office-Bereich wurde zudem modernisiert, auch unser Molteni-Herd sieht nun leicht verändert aus und bietet den Mitarbeitern einige neue Funktionen.
Neben den baulichen Veränderungen haben wir natürlich auch viel am Interieur verändert und nahezu alle Verschleißteile ausgetauscht. Die Farbe an den Wänden, die in sieben Schichten aufgetragen, mit Silberstaub verfeinert und gewachst wurde, fügt sich ideal ein.
Zuletzt natürlich Ehre, wem Ehre gebührt. Wir sind schier begeistert, dass all dies von den fantastischen Handwerkern der verschiedenen Gewerke in nur 13 Tagen fertiggestellt worden ist. Von ganzem Herzen DANKE für all das Engagement – wir ziehen den Hut vor so gutem Zeitmanagement und Fleiß. Chapeau!
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